Allerdings kann Ernüchterung einsetzen. Gerade Goldschmuck bringt nicht immer den erwünschten Goldpreis. 750er, 585er oder 333er Gold – was zu Schmuck verarbeitet wird, ist selten reines Gold. Im Gegenteil: Es handelt sich dabei um Legierungen mehrerer Metalle. Der Grund ist keineswegs, dass der Hersteller des Schmucks unseriös gearbeitet hat. Reines Gold wäre, würde man es zu Schmuck verarbeiten, nicht von Dauer.
Aufgrund seiner Eigenschaften ist es zu weich, um dauerhaften Schmuckgegenständen zu dienen. Stattdessen wird es mit Silber oder Kupfer legiert, was allerdings den zu Änderungen beim Goldpreis führt. 750er Gold ist deutlich weniger wert als 916er Gold oder Feingold – eine logische Schlussfolgerung. Was hat es aber mit der Bezeichnung Karat beim Gold auf. Richtig ist, dass Karat in erster Linie im Edelsteinbereich als Gewichtseinheit zum Einsatz kommen.
Aber auch beim Thema Gold spielt das Karat immer noch eine Rolle. Hier lässt sich der Feingehalt in Karat umrechnen. 999er Gold (Feingold) entspricht 24 Karat, 585er Gold – eine typische Schmucklegierung – entspräche 14 Karat Gold. 750er Gold liegt dazwischen und hätte eine Karatzahl von 18. Übrigens: Ein Feingehalt von 750 Teilen Gold suggeriert, dass mehr als zwei Drittel des Materials Gold sind. Allerdings entspricht das Atomverhältnis einem Teil Gold zu einem Teil Fremdlegierung.
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