Aus dieser Entwicklung heraus lässt sich erklären, dass Gold – in welcher Form auch immer – zunehmend Begehrlichkeiten weckt. Schmuck, Münzen oder Goldbarren sind offensichtlich ein erheblicher Vermögensfaktor geworden. Aber auch in anderer Form taucht Gold heute im Alltag auf. Speziell Elektroschrott spielt in diesem Zusammenhang eine Rolle. Schätzungen gehen dahin, dass pro Jahr etwa 40 Millionen Tonnen davon weltweit entstehen. Und diese enthalten Gold. Recycling macht also nicht nur aus ökologischer Sicht Sinn.
So enthalten rund 40 Handys ein Gramm Gold. Im Durchschnitt liegt der Goldgehalt pro Tonne Schrott sogar bei 250 Gramm. Zum Vergleich: Ergiebige Minen können gerade einmal wenige Gramm pro Tonne Gestein beisteuern. Kein Wunder also, das Gold-Recycling zunehmend als Chance ins Auge gefasst wird. Und erhebliche Mengen des Edelmetalls in den Kreislauf zurückführen kann. Denn ohne das Gold-Recycling landet das Edelmetall sprichwörtlich auf dem Müll.
Bis allerdings das Gold, was heute in den Müllbergen der Industrieländer schlummert, über das Gold-Recycling zu nahezu 100 Prozent in den Kreislauf zurückgeführt werden kann, dürften noch einige Jahre vergehen.
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