Wer sich trotz dieses Risikos für die Goldbarren-Lagerung zu Hause entscheidet, muss daher auch dessen Sicherheit im Auge behalten. Die Lösung wäre die Anschaffung eines Tresors, der aber grundsätzlichen Sicherheitsansprüchen genügen sollte und Fremden den Zugang zu dessen Inhalt erschwert. Der immer wieder viel zitierte Hinweis, Goldbarren in unscheinbaren Behältnissen oder „dem Sparstrumpf“ zu lagern, ist nur bedingt empfehlenswert. Wie sieht es aber mit dem Goldbarren lagern in einem Bankschließfach aus? An dieser Möglichkeit scheiden sich die Geister.
Der Grund: Viele Besitzer von Anlagegold misstrauen für die Goldbarren-Lagerung den Banken. Kommt es zu deren Schließung oder einem Goldverbot (in privatem Besitz) fürchten viele den Verlust des Edelmetalls, da es ihrem direkten Zugriff entzogen wird. Aus diesem Grund lagern viele Anleger Gold ab gewissen Mengen auch im Ausland. Zudem ist der Unterhalt eines Schließfachs bei Banken für die Goldbarren-Lagerung mit zusätzlichen Kosten verbunden.
Goldbarren lassen sich an unterschiedlichen Orten lagern. Wer vor zehn Jahren den Schritt zum Kauf von Goldbarren gewagt hat, kann sich heute beim Blick auf die Rohstoffpreise freuen – Gold ist im Wert erheblich gestiegen. Und selbst wenn die Goldbarren-Lagerung in den vergangenen Jahren Geld gekostet hat – der Ankauf lohnt sich heute mehr den je. Goldankauf123 ist einer der Experten in diesem Bereich. Neben einem hohen Maß an Sicherheit und Transparenz setzen wir auf einen hochwertigen Service und hohe Ankaufspreise, die bereits unzählige Kunden von Goldankauf123 zufrieden gestellt haben.
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