Denn Gold ist nicht gleich Gold. Im Gegenteil – gerade im Schmuckbereich taucht ein buntes Potpourie unterschiedlicher Legierungen auf, die mehr oder minder viel Gold enthalten. Dies stellt beim Goldpreis berechnen ein Hindernis dar. Warum wird Gold aber überhaupt legiert? Dahinter steckt eine praktische Notwendigkeit. Gold ist chemisch gesehen sehr beständig. Allerdings gilt dies nicht zwingend für die physikalischen Eigenschaften.
Das Edelmetall ist weich, in reiner Form also sehr gut formbar, was gerade für die Schmuckherstellung zur Herausforderung wird. Denn Goldschmuck, der täglich getragen werden soll, muss eine gewisse Härte mitbringen. Dazu werden dem Gold unter anderem Kupfer, Nickel oder Silber beigemischt. Für den Goldpreis errechnen ist dies von Nachteil, da 1 Gramm Schmuckgold nicht automatisch mit einem Gramm reinen Gold gleichgesetzt werden kann.
Wie lässt sich der Goldpreis dann berechnen? Eine Möglichkeit wäre der Gang zum Goldschmied und die Prüfung. Eine andere Variante setzt auf die Punze. Der Stempel beinhaltet in der Regel eine dreistellige Zahl – den Feingehalt (585er, 750er usw.). Über das Gewicht und unseren Goldpreisrechner können Sie den Goldpreis mit nur einem Klick errechnen. Einfach das Gewicht bei dem entsprechenden Feingehalt eintragen – fertig. Schon kennen Sie den Ankaufspreis, den wir Ihnen bieten würden. Übrigens: Unser Rechner zum Goldpreis berechnen nutzt den aktuellen Goldkurs als Grundlage, Sie sind daher mit dem Rechner immer auf dem neuesten Stand und wissen, wie viel Ihr Gold derzeit wert ist.
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