Exklusive Goldmedaillen aus Rheingold von der Deutschen Rohstoff AG.
Bekanntlich ist der Rhein kein Gewässer, welches dafür bekannt ist, dass dort bisher große Mengen an Gold oder anderen Edelmetallen gefunden werden konnten. So gehen Historiker davon aus, dass seit Aufzeichnung von Goldfunden aus dem Rhein nicht mehr als einige dutzende Kilogramm Gold aus dem Rhein gewonnen werden konnten. Unter diesen Voraussetzungen hat die Deutsche Rohstoff AG einen Versuch gestartet, Rheingold unter Anwendung modernster Fördertechniken für die Gewinnung von Flussgold zu fördern.
Interessant hierbei sind vor allem die vielen unterschiedlichen Verfahren, welche zum Einsatz gekommen sind und unter dem Patentschutz der Deutsche Rohstoff AG stehen. Interessant war dieser Versuch vor allem dahingehend, ob das angewendete Verfahren selbst bei geringen Flussgoldvorkommen Erfolge vorweisen kann, sodass bei fließenden Gewässern mit einem deutlich höheren Flussgoldanteil, sich die Rentabilität deutlich schneller einstellen kann.
Die Technik der Deutsche Rohstoff AG beruht vor allem darauf, dass die Filteranlagen der Rheinkieswerke erweitert werden, sodass selbst kleinste Goldpartikel mechanisch gefiltert werden können. So liegt die durchschnittliche Größe der Goldpartikel im Rhein bei gerade einmal 0,006 Gramm, sodass eine Vielzahl dieser Partikel gesammelt werden müssen, bevor eine Münze oder ähnliches zusammengekommen ist. Gemessen an dem Aufwand sind daher Goldmünzen aus Rheingold ein begehrtes Sammlerobjekt und deren Preis sollte schnell über dem eigentlichen Materialwert des Goldes liegen. Für eine weitere Preisstabilität bzw. Preissteigerung sorgt auch sicherlich die strenge Limitierung der Münzen.
Es ist davon auszugehen, dass das Rheingold aus den Alpen stammt, wo es beispielsweise in Gebirgsbächen etc. aus dem Gestein gewaschen wurde und sich langsam mit dem Fließgewässer in Richtung Norden bewegt hat. Oftmals kommt es an Flussbiegungen zu Ablagerungen von Sand und Kies, sodass an diesen Stellen Kies- und Sandwerke entstehen, welche mit der beschrieben mechanischen Filtertechnik ausgestattet sind.
Die aus dem Rheingold gewonnene Goldmedaille weißt ein Gewicht von ¼ Unze aus und ist streng limitiert. Die Medaille besteht zu 94 Prozent aus Gold und zu 6 Prozent aus Silber. Auf der Vorderseite der Medaille befindet sich der Rhein, wie er sich seinen Weg durch eine Mittelgebirgslandschaft ebnet. Auf der Rückseite ist der Herstellername Deutsche Rohstoff AG, das Gewicht, der Goldgehalt und das Prägejahr hinterlegt.
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