Allerdings ist der Goldankauf kein Geschäft wie jedes andere. Es erfordert ein gewisses Hintergrundwissen, um die Angebote verschiedener Juweliere aus Nürnberg richtig bewerten zu können. Ein wesentlicher Punkt: Schmuckgold ist so gut wie nie 999er (Feingold) Gold. Im Gegenteil – es handelt sich in der Regel um Legierungen.
Hintergrund ist der weiche Aggregatzustand von reinem Gold, das sich nur eingeschränkt für Schmuck verwenden lässt. Gebräuchlich sind 333er, 585er und 750er Gold. Je niedriger der Feingehalt – also Goldanteil – umso geringer der Ankaufspreis, den Sie beim Juwelier in Nürnberg erzielen. Lassen Sie sich vom Feingehalt übrigens nicht in die Irre führen. Es handelt sich nicht um den Mengen- sondern Gewichtsanteil. In der Praxis heißt dies beim Goldschmied in Nürnberg, dass 750er Gold aus je einem Teil Gold und aus einem Teil anderer Legierungsbestandteile besteht. Der Feingehalt, den Juweliere in Nürnberg nutzen, drückt dagegen das Gewichtsverhältnis aus.
Was lohnt es sich noch beim Goldankauf über einen Goldschmied zu wissen? Auf den reinen Ankauf spezialisiert sind nur wenige Juweliere. In Nürnberg und anderen Städten der Bundesrepublik haben diese Erfahrungen unsere Kunden bereits machen müssen. Es ist daher nicht falsch, sich vom Juwelier in Nürnberg nur das Angebot machen zu lassen, ohne gleich darauf einzugehen. Stattdessen sollten Sie sich um das Einholen von Angeboten mehrerer Juweliere bemühen.
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