Ein beliebtes Mittel dazu sind unter anderem Goldbarren und spezielle Anlagemünzen, zu denen unter anderem der Krügerrand oder der American Eagle gehören. Deren Besonderheit: Anders als viele Verkehrsmünzen früherer Jahrhunderte handelt es sich um Goldmünzen aus 999er Gold. Kurzum – für die Anlage ist quasi reines, also 24 karätiges Gold gefragt. Warum spricht man in diesem Zusammenhang aber zum einen von 999er Gold und auf der anderen Seite von 24 Karat Gold?
Der Ursprung für diese etwas verwirrende Substitution mehrerer Begriffe ist liegt in der Geschichte. Früher war das Karat eine Einheit zur Gewichtsbestimmung für den Goldgehalt und orientierte sich an der Mark, die dazu in 24 Teile gespalten wurde. 24 Karat entsprechen demnach reinem oder 999er Gold. Der Feingehalt, bezogen auf das Gewicht, wie er heute üblich ist, kam erst später auf. Oft wird aber nach wie vor von 24-karätigen Gold gesprochen, wenn es um reines/gediegenes Gold geht.
Besitzen Sie zufällig Feingold oder reines, 999er Gold? Dann haben Sie als Besitzer von Altgold die Chance, von den derzeit sehr hohen Goldpreisen noch am meisten zu verdienen, da der Goldanteil bei Ihnen sehr hoch ist. Aber auch wenn zum Beispiel Ihr Goldschmuck nur einen Feingehalt von 18 Karat hat, bieten sich immer noch Chancen. Wir von Goldankauf123 sind einer der Experten in diesem Bereich und kaufen neben Gold in verschiedenen Feingehalten auch Silber oder Platin an.
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