Auch heute noch regt Gold die Phantasie an. Und ist der Stoff, aus dem die Träume sind. Allerdings ist Gold nicht gleich Gold. Während Goldbarren und Anlagemünzen zu einem erheblichen Prozentsatz aus reinem Gold bestehen, ist die Situation im Schmuckbereich gänzlich anders. Hier dominieren verschiedene Legierungen das Feld, darunter 585er Gold. Die schwankenden Goldgehalte schlagen sich natürlich auch im Goldpreis nieder. 585er Gold ist – auf ein Gramm bezogen – etwas mehr als die Hälfte reinen Goldes wert. Warum wird Gold aber überhaupt in dieser Form angeboten?
Reines, also 999er Gold ist ideal für den Anlagezweck geeignet. Schmuckstücke lassen sich daraus allerdings nicht fertigen. Gold ist in seiner reinen Form weich und würde sich daher sehr schnell verformen. Um ein wesentlich härteres Material zu erhalten bzw. dessen Farbe zu variieren, hat sich die Legierung eingebürgert. Hier werden unter anderem Kupfer oder Silber verwenden, was Einfluss auf den Goldpreis hat. 585- oder 750er Gold unterscheiden sich im Ankaufspreis erheblich.
Übrigens: Der Goldpreis für 14 Karat Gold entspricht dem Goldpreis für 585er Gold, da es sich um zwei verschiedene Nomenklaturen für ein und dieselbe Legierung handelt. Das Karatgewicht ist eine etwas aus der Mode gekommene Bezeichnung, bei der 24 Karat für reines Gold, also Feingold steht mit dem höchsten Goldpreis. 14 Karat sind dagegen wesentliche weniger wert, da hier nur 585 Teile Gold auf 1000 Teile Material entfallen.
Übrigens: 585er Gold können Sie über Goldankauf123 verkaufen und so vom hohen Goldpreis profitieren.
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